Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin Lehre & Beruf

Die Autobahn ist dein Arbeitsplatz. Die Autobahn ist dein Arbeitsplatz. Die Autobahn ist dein Arbeitsplatz.

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Hauptschulabschluss

Ausbildungs­dauer:

3 Jahre


Deine Stärken

  • Gewissenhaft und präzise arbeiten
  • Handwerklich arbeiten
  • Technische Zusammenhänge verstehen

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 750 €
2. Jahr 820 €
3. Jahr 885 €
Einstieg 2’540 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Berufskraftfahrer?

Hinterm Steuer hast du das Sagen – als Berufskraftfahrer bringst du nicht nur Waren, sondern die ganze Wirtschaft voran. Du sorgst dafür, dass Waren oder Personen sicher und zuverlässig ans Ziel kommen. Du bist der Profi, wenn es um Fahrzeuge, Routenplanung und Verkehrssicherheit geht.

Typische Aufgaben als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin

Typische Aufgaben als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin

Transport:

Deine wohl wichtigste Aufgabe als Berufskraftfahrer ist es, Menschen oder Waren sicher an ihr Ziel zu bringen. Im besten Fall sogar pünktlich. Deshalb bist du mit deinem großen Gefährt deutschland- oder sogar europaweit auf den Straßen unterwegs.


Fahrzeugtechnik:

Vor jeder Abfahrt checkst du die Zuverlässigkeit deines Fahrzeugs. Dafür prüfst du, ob Abblendlicht, Bremslicht und die Blinker funktionieren. Natürlich kontrollierst du auch den Reifendruck, den Motorölstand, den Mindestbestand der Kühl- und Bremsflüssigkeit sowie die Funktion der Bremsen. Erst wenn alles passt, beginnt die Fahrt.


Kundenkontakt:

Du stehst in ständigen Kontakt mit deinen Kunden – egal ob sie deine Fahrgäste sind oder ob du ihnen Ware auslieferst. Bist du zum Beispiel als Belieferer für Einzelhändler unterwegs, rufst du deine Kunden an, kurz bevor du bei ihnen ankommst. Auch vor Ort sprichst du mit ihnen und pflegst so deine Kundenkontakte. Im Busverkehr sieht die Kommunikation mit deinen Kunden etwas anders aus. Hier gibst du Auskunft zu verschiedenen Buslinien und verkaufst Tickets für die Fahrten.


Routenplanung:

Im Güterverkehr wird deine Route in der Regel von den Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistungen geplant. Doch wie reagierst du, wenn plötzlich unvorhergesehene Ereignisse wie Staus, Baustellen oder schlechte Wetterbedingungen eintreten? Du kennst dich perfekt mit deinem Gefährt aus und weißt, was jetzt zu tun ist!

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Lehre als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin aus?

Als Berufskraftfahrer arbeitest du je nach Ausbildungsbetrieb entweder im Güterverkehr oder im Personenverkehr. Im Güterverkehr transportierst du mit deinem Lkw Waren von A nach B. Im Personenverkehr sieht es anders aus, denn dort erledigst du die klassischen Aufgaben einer Busfahrerin bzw. eines Busfahrers. Damit du dir vorstellen kannst, wie der Arbeitsalltag von Berufskraftfahrerinnen und -fahrern aussieht, haben wir dir hier einen typischen Arbeitsalltag im Güterverkehr zusammengestellt:

06:00 Uhr: Dein Arbeitstag beginnt! Da du heute ein paar Touren vor dir hast, startest du früh in den Tag. Zu Beginn schaust du dir erst mal die Routenplanung an und gehst durch, was heute für dich auf dem Programm steht. Alles gecheckt? Super, dann gehts mit dem nächsten Step weiter.

06:30 Uhr: Als nächstes holst du deinen Lkw ab. Deine Kolleginnen und Kollegen aus der Logistik waren so nett und haben ihn schon mal für dich beladen. Da du für eine große Einzelhandelskette arbeitest, lieferst du hauptsächlich frische Produkte wie Obst und Gemüse für die Einzelhändler aus.
Bevor du dich aber auf den Weg machst, prüfst du vorsichtshalber die Beladung und stellst sicher, dass alle Produkte richtig für die Fahrt verstaut sind. Im nächsten Schritt machst du einen Check-up deines Lkws. Funktionieren die Scheinwerfer? Sind die Reifen in einem guten Zustand? Ist ausreichend Öl vorhanden? Nachdem du all das geprüft hast, kann deine Fahrt endlich starten!

07:15 Uhr: Los gehts! Du machst dich auf den Weg zu deinem ersten Kunden. Dieser ist bloß eine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt. Leider kommt dir jedoch der Berufsverkehr in die Quere, sodass du etwas länger brauchst als vermutet. Das ist aber kein Problem, schließlich werden auch solche Fälle bei der Routenplanung berücksichtigt. Kurz bevor du ankommst, rufst du im Geschäft an und informierst über deine zeitnahe Lieferung.

08:00 Uhr: Angekommen bei dem Kunden, fährst du direkt zur Warenanlieferung. Das Einparken ist gar nicht mal so leicht, doch durch deine Fahrerfahrung bist du im Parken geübt. Stehst du richtig, öffnest du den Lkw und lädst all das Obst und Gemüse ab, welches bestellt wurde. Bei großen Lieferungen kann das manchmal auch etwas länger dauern. Zu guter Letzt lässt du dir noch mit einer Unterschrift bestätigen, dass du die Ware vollständig ausgeliefert hast.

09:00 Uhr: Super, du hast alles abgeladen! Dann geht es weiter zu deinen nächsten Stopps. Als nächstes fährst du zwei Einzelhändler an, die ein ganzes Stück voneinander entfernt liegen. Aber da du das Fahren liebst, ist das natürlich kein Problem für dich!

13:00 Uhr: Du warst gerade an deinem dritten Stopp, hast die Ware abgeliefert und bist direkt vor Ort geblieben, um deine Mittagspause zu machen. Nachdem du diese beendet hast, begibst du dich „nur noch“ auf die Rückreise zurück zu deiner Zentrale.

14:00 Uhr: Angekommen an der Zentrale, bereitest du deinen Lkw für den nächsten Arbeitstag vor. Du nimmst die leeren Kisten heraus und fegst die Ladefläche. Außerdem tankst du deinen Brummi, damit du morgen wieder direkt durchstarten kannst.
Pünktlich um 14:30 Uhr heißt es dann für dich: Feierabend!

Wo arbeitet man als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Als Berufskraftfahrerin bzw. -fahrer hast du die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen und Branchen zu arbeiten. Deine Einsatzorte sind ebenso vielfältig wie die Aufgaben, die du übernimmst. Beispielsweise arbeitest du bei:

  • Logistikunternehmen und Speditionen,
  • dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV),
  • Einzelhandelsunternehmen,
  • Bauunternehmen,
  • Paket- und Lieferdiensten sowie (bei)
  • Autohäusern und Werkstätten.

Durch dein Fachwissen kannst du überall dort arbeiten, wo Transporte, Lieferungen und Fahrdienste gefragt sind.


Gut zu wissen...
  • Laut dem Logistic Performance Index (LPI) ist Deutschland im Jahr 2018 zum dritten Mal Logistik-Weltmeister geworden. Aktuell teilt Deutschland sich allerdings mit Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz den dritten Platz.
  • In Deutschland sind ca. 3,74 Millionen Lkw zugelassen. 1960 waren es nur 681.000 Lkw.
  • Nahezu jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland ist vom Export abhängig.

Voraussetzungen

Was lernt man in der Ausbildung Berufskraftfahrer?

Du möchtest die Ausbildung zum Berufskraftfahrer bzw. zur Berufskraftfahrerin beginnen? Dann gibt es einige Eigenschaften, die dir dabei helfen, deine Aufgaben erfolgreich zu meistern.

In diesem Beruf ist es besonders wichtig, dass du gewissenhaft und ausdauernd arbeitest. Schließlich können lange Fahrten auch ganz schön anstrengend werden.

Außerdem ist es hilfreich, handwerklich geschickt zu sein, um kleinere Reparaturen durchführen zu können und den Zustand des Fahrzeugs stets im Auge zu behalten. Nicht nur dein handwerkliches Geschick, sondern auch dein technisches Verständnis sind von Vorteil, wenn du zwei Lkw-Anhänger aneinanderkoppeln musst.

Zudem benötigst du in den meisten Fällen bereits einen Führerschein der Klasse B. Teilweise wird auch ein Mindestalter von 18 Jahren vorausgesetzt.

 Übrigens: Auch wenn du diese Fähigkeiten noch nicht vollständig besitzt, wirst du sie während deiner Ausbildung weiter ausbauen.

Stärken

Stärken

Gewissenhaft und präzise arbeiten:

Als Berufskraftfahrer/in musst du stets auf Details achten, wie zum Beispiel bei der Kontrolle des Fahrzeugs. Auch an langen Fahrtagen, bei denen du mehrere Stunden die Straßen im Blick hast, bleibst du konzentriert und zuverlässig. Deine Ausdauer hilft dir dabei, auch bei stressigen und langen Touren einen klaren Kopf zu bewahren.


Technische Zusammenhänge verstehen:

Es ist wichtig, technische Aspekte wie die Fahrzeugtechnik, Ladungssicherung und die Fahrzeugmechanik zu verstehen. Schließlich musst du wissen, wie du die Ware in deinem Gefährt verteilst und sicherst, damit du eine reibungslose Fahrt hast. Ebenso achtest du auf die Bordcomputer oder Systeme im Lkw, die dir wichtige Informationen zu Fahrt und Technik liefern.


Handwerklich arbeiten:

Du solltest praktische Fähigkeiten besitzen, um selbst kleinere Reparaturen oder Wartungsarbeiten am Fahrzeug durchführen zu können. Du überprüfst regelmäßig dein Gefährt, kümmerst dich um einfache Handgriffe und kontrollierst Reifen, Bremsen oder den Ölstand.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Lehre als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Für die Ausbildung als Berufskraftfahrerin oder -fahrer solltest du mindestens den Hauptschulabschluss mitbringen. Falls du technische Fächer in der Schule belegt oder ein technisches Hobby hast, könnte dir das besondere Vorteile verschaffen.

Ablauf und Inhalte

Ablauf der Lehre

Die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin bzw. -fahrer ist eine duale Ausbildung. Dementsprechend lernst du die theoretischen Ausbildungsinhalte in der Berufsschule und die praxisorientierten Inhalte in deinem Ausbildungsbetrieb.

Dabei besuchst du entweder ein- bis zweimal pro Woche Berufsschule und verbringst die restlichen Tage im Unternehmen oder hast Blockunterricht. In diesem Fall gehst du mehrere Wochen am Stück Schule und bist abwechselnd mehrere Wochen in deinem Betrieb.

Grundsätzlich dauert die Ausbildung drei Jahre. Bei guten Noten und super Leistungen im Unternehmen hast du die Möglichkeit, deine Ausbildung zu verkürzen.


Übrigens: Häufig beginnt deine Ausbildung erst mal mit Fahrstunden. Denn zu Beginn erwirbst du zunächst deinen Lkw-Führerschein. Die Kosten werden dabei meistens von deinem Betrieb übernommen. Wenn du als Busfahrerin oder Busfahrer arbeiten möchtest, benötigst du außerdem einen Personenbeförderungsschein, den du während deiner Ausbildung erwirbst.

Inhalte der Lehre

Betriebliche Lehrinhalte

Betriebliche Lehrinhalte

Vorbereitung und Kontrolle des Fahrzeugs:

Vor jeder Fahrt überprüfst du dein Fahrzeug gründlich. Dabei kontrollierst du zum Beispiel die Bremsen und Beleuchtung sowie den Reifendruck.


Durchführung von Transportaufgaben:

Du bist dafür verantwortlich, dass die Personen bzw. die Ware rechtzeitig an ihrem Ziel ankommen. Während der Fahrten hältst du dich natürlich an alle Verkehrsregeln und berücksichtigst alle Vorschriften. Im Güterverkehr lädst du deine Ware sicher beim Kunden ab.


Kundenkontakt und Dokumentation:

Bei der Anlieferung oder Abholung von Gütern stehst du in direktem Kontakt mit den Kunden. Du klärst Fragen, übergibst Dokumente und sorgst dafür, dass alle Abläufe reibungslos vonstattengehen. Im öffentlichen Nahverkehr kommunizierst du mit deinen Fahrgästen, verkaufst Bustickets und informierst über deine Busverbindung.

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Routenplanung im In- und Ausland:

Du lernst, effiziente Routen unter Berücksichtigung von Verkehr, Maut und gesetzlichen Vorgaben zu planen.


Fahrzeugkontrolle:

Wie führt man eine Fahrzeugkontrolle richtig durch? Du lernst, was welche Kontrolllampe bedeutet, was du bei der Reifendruckkontrolle beachten musst und wie du mit Problemen bei der Lenkung umgehst.


(Spezielle) Güter verladen und transportieren:

Wie transportierst du Gefahrgut? Wie wird Ware richtig beladen? Was muss beim Verladen beachtet werden? In der Berufsschule besprecht ihr alle wichtigen Punkte zu den Themen Verladung und Transport.

Wie viel verdient man in der Lehre als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Während der Lehre als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin kannst du mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • 1. Lehrjahr: 750 Euro
  • 2. Lehrjahr: 820 Euro
  • 3. Lehrjahr: 885 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin Gehaltsseite.

Nach der Lehre kannst du...
  • In einem systemrelevanten Beruf arbeiten. Ohne dich geht nichts – selbst der Einkauf im Supermarkt würde ins Wasser fallen.
  • Verantwortung für tonnenschwere Fahrzeuge und wertvolle Ladungen übernehmen.
  • Mit deinem Lkw-Führerschein prahlen und dein Gefährt easy einparken, fahren und lenken.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Fachwirt/in für Güterverkehr und Logistik:

Als Fachwirtin oder Fachwirt für Güterverkehr und Logistik übernimmst du kaufmännische Steuerungsaufgaben. Du organisierst Arbeitsabläufe, koordinierst Mitarbeitereinsätze und setzt strategische Ziele um. Zudem entwickelst du Marketingprojekte und verwaltest das Budget.


Ausbilder/in:

Als Ausbilderin oder Ausbilder koordinierst du die Ausbildung in deinem Betrieb. Du wählst neue Auszubildende aus, stehst den aktuellen Azubis immer zur Seite, organisierst ihre Ausbildung und unterstützt sie bei der Prüfungsvorbereitung.


Meister/in im Kraftverkehr:

Als Meisterin oder Meister im Kraftverkehr bist du für die organisatorischen Dinge, z. B. in einer Spedition, verantwortlich. Du koordinierst Arbeitsabläufe, kümmerst dich um Aufgaben im Personalbereich und arbeitest neue Mitarbeiter ein. Weiterhin bist du für die Instandhaltung der Gefährte zuständig.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Als Berufskraftfahrerin oder -fahrer arbeitest du in einem systemrelevanten Beruf. Dein Job ist essenziell für unser Land und unser alltägliches Leben. Und das wird auch in Zukunft so bleiben! Egal, ob du dabei Waren von A nach B bringst oder als Busfahrerin bzw. Busfahrer Personen zu ihrem Ziel beförderst. Du bist wichtig – und das auch in Zukunft!

Gerade in den kommenden Jahren wird das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Vielleicht wird es schon bald zum Einsatz von Wasserstoff-Lkws kommen, die das Fahren in deiner Branche verändern werden.

Wie viel verdient man als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin?

Als Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin kannst du nach deiner Lehre mit einem Einstiegsgehalt von 2’540 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Berufskraftfahrer

Du bist überzeugt und möchtest Berufskraftfahrer oder Berufskraftfahrerin werden? Super! Dann gibt es einige Dinge, die du bei deiner Bewerbung beachten solltest.

Anschreiben
Warum bewirbst du dich ausgerechnet für diese Ausbildung? Wieso möchtest du in genau diesem Unternehmen arbeiten? Was macht dich zu einem idealen Kandidaten? Im Anschreiben beantwortest du genau diese Fragen.

 
Lebenslauf
Hier listest du deine schulischen und beruflichen Erfahrungen auf. Hast du bereits ein Praktikum in der Logistik oder einem ähnlichen Bereich gemacht? Besitzt du vielleicht schon einen Führerschein oder andere relevante Qualifikationen? All das kannst du in deinem Lebenslauf aufführen.

 
Anlagen
Mithilfe der Anlagen belegst du deine Angaben aus dem Anschreiben und Lebenslauf. Dazu gehören dein letztes Schulzeugnis, Praktikumsbescheinigungen oder andere relevante Bescheinigungen. Falls du bereits einen Führerschein besitzt oder an einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen hast, solltest du diese Nachweise ebenfalls anhängen.

 
Deine Unterlagen speicherst du am besten als eine PDF-Datei ab. Im Anschluss kannst du deine Bewerbung per E-Mail oder Online-Formular einreichen.

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Interessen:
    Willst du dich auf diesen Ausbildungsberuf bewerben, beschäftigst du dich in deiner Freizeit sicherlich auch in deiner Freizeit für Autos und Lkws, oder? Falls ja, schreibe das unbedingt in dein Anschreiben. Denn das zeigt, dass du wirklich interessiert bist und deine Leidenschaft zum Beruf machen möchtest!
  • Soft Skills:
    Als Berufskraftfahrerin oder -fahrer solltest du eine große Portion Konzentrationsfähigkeit und Zuverlässigkeit mitbringen. Hier macht es Sinn, diese Fähigkeiten in deinem Anschreiben zu betonen. Nicht vergessen: Belege sie mit Beispielen!
  • Technisches Interesse und handwerkliche Fähigkeiten:
    In deinem Beruf musst du beim Ein- und Ausladen von Ware richtig anpacken. Deswegen könnten dir handwerkliche Fähigkeiten zugutekommen. Auch technisches Interesse kommt dir für diese Ausbildung gelegen. Erwähne diese Stärken also auf jeden Fall in deinem Anschreiben.
Wie gut passt der Beruf Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin zu dir?

Der Beruf Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne viel unterwegs bist

Der Beruf Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht viel unterwegs sein möchtest
Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin-Quiz

Welche Maßnahme eignet sich, um Konzentrationsmangel und Müdigkeit im Straßenverkehr zu verhindern?

Natürlich sind ausreichender Schlaf und die Einhaltung der Ruhezeiten die wichtigsten Maßnahmen, um Müdigkeit und Konzentrationsmangel im Straßenverkehr zu verhindern.

Wie viele Stunden Ruhezeit muss ein Berufskraftfahrer täglich einhalten?

Die tägliche Ruhezeit eines Berufskraftfahrers im Zeitraum von 24 Stunden muss mindestens 11 Stunden betragen. Dieser ist jedoch nicht an einen normalen Kalendertag gebunden, er kann sich also auch auf den Zeitraum von 11 Uhr bis 11 Uhr des Folgetages erstrecken.

Welches ist das einzige europäische Land ohne Tempolimit auf den Autobahnen?

Deutschland ist das einzige europäische Land, welches nach wie vor keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen festgelegt hat.

Ergebnis

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