Beim Übergang von der Schule in eine Lehre oder in ein Studium ergeben sich natürlich viele Fragen. Nach dem Motto der Sesamstraße „Wer nicht fragt, bleibt dumm“ haben wir für dich eine Auswahl von häufigen Fragen und Antworten zusammengestellt. Damit wird sich hoffentlich schon Einiges klären!
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Unter der Navigation „Berufsorientierung“ findest du Hilfe: Lade dir z.B. unseren Fragenkatalog zur Berufsfindung herunter und mach dir ein paar Gedanken zu deinen persönlichen Stärken und Interessen. Mit unserem Wegweiser findest du den für dich passenden Weg in die Berufswelt.
Ohne Schulabschluss kannst du an den sogenannten Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (kurz BvB) teilnehmen. Diese Maßnahmen erleichtern dir den späteren Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und du kannst deinen (qualifizierten) Hauptschulabschluss nachholen.
Kein Wunder, dass es dir schwer fällt, dich zu entscheiden: Als Abiturient stehen dir schließlich viele Türen offen. Du musst dich nicht sofort auf eine Ausbildung oder ein Studium festlegen, sondern kannst zum Beispiel erst einen Freiwilligendienst oder ein Au-Pair-Jahr machen. Das gibt dir etwas mehr Zeit für deine Entscheidung. Unser Wegweiser zeigt dir verschiedene Möglichkeiten auf!
Viele Ausbildungsbetriebe beginnen ein Jahr vorher mit der Suche nach geeigneten Auszubildenden bzw. dualen Studenten. Je nach Branche und Beruf gibt es jedoch Unterschiede. Wir haben die wichtigsten Fristen und Termine für eine duale Ausbildung bzw. für ein duales Studium für dich aufgeführt.
Es gibt noch sehr viele andere Berufe, die mit Kindern zu tun haben, wie z.B. die Hebamme oder die Kinderpflegerin. In unserer Themenwelt kannst du dich über Berufe mit Kindern informieren.
Ja, das kannst du. Es gibt viele Berufe, die mit Computer und Videospielen zu tun haben, wie beispielsweise 3D-Gamedesigner, Mediendesigner Game & Animation oder Game Programmer. Noch mehr Computer-Berufe findest du in der Branche IT und EDV und in der Themenwelt unter Berufe in der IT.
Außer des Tiermedizinischen Fachangestellten gibt es noch viele andere Berufe, die mit Tieren zu tun haben, beispielsweise Tierpfleger oder Pferdewirt. In unserer Themenwelt kannst du dich über Berufe mit Tieren informieren. Beziehe in deine Suche auch benachbarte Städte mit ein!
Unsere Suchmaschine hilft dir dabei, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Dazu gibst du einfach den Ausbildungsberuf und den Ort, den Kreis oder das Bundesland ein, in dem du deine Ausbildung machen möchtest.
Wenn du keinen Ausbildungsplatz gefunden hast, sind die sogenannten Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (kurz BvB) eine gute Möglichkeit, die Zeit zu überbrücken und erste Qualifikationen in einem Berufsfeld wie beispielsweise Metall oder Hauswirtschaft zu erwerben.
Wir können natürlich keine exakten Angaben zu Ausbildungsgehältern machen. Ungefähre Richtwerte findest du in der Übersicht der Ausbildungsgehälter und in den jeweiligen Berufsbildern in unserem Berufslexikon.
Nein, das musst du nicht. Ein Deckblatt wird nicht explizit gewünscht, es kann jedoch deine Bewerbung optisch hervorheben. Was alles aufs Deckblatt gehört und was nicht findest du in den Hinweisen zum Deckblatt. Wenn du dir einen Eindruck verschaffen möchtest, wie eine fertige Bewerbung mit Deckblatt aussehen kann, schaue dir unsere Musterbewerbungen an.
Eine solche Formulierung wird tatsächlich kaum noch verwendet und wird vom Personaler nicht gerne gesehen. Schreibe stattdessen einfach „Herrn Mustermann“. Weitere Hilfestellung findest du in unseren Bewerbungstipps sowie in den Musterbewerbungen.
Auch wenn du deine Bewerbung online verschickst, solltest du diese unterschreiben. Am einfachsten geht das mit einer eingescannten Unterschrift. Übrigens: Nicht nur das Anschreiben, auch der Lebenslauf wird unterschrieben. Mehr Informationen findest du unter Online-Bewerbung.
Die DIN-Norm 5008 gibt eine gängige Formatierung für Geschäftsbriefe und damit auch Bewerbungen an. Die Verwendung der Norm ist eine Empfehlung, keine Pflicht. Die Norm hat ihre Vorteile, wie beispielsweise eine hohe Übersichtlichkeit, und ist zudem jedem Personaler bekannt. Mehr Informationen zum Thema findest du in den Bewerbungstipps unter DIN Norm 5008.
Nein, eine Liste der einzelnen Anlagen ist nicht notwendig. Es hat sich durchgesetzt, dass der schlichte Hinweis „Anlagen“ genügt. Mehr Informationen dazu bekommst du in unseren Bewerbungstipps.
Dazu besteht keine Pflicht, allerdings helfen diese Angaben dem jeweiligen Personaler, sich ein Bild von dir zu machen. Wir empfehlen daher, deine Hobbys und Interessen mit aufzuführen. Häufig sagen diese einiges über deine Soft Skills aus, beispielsweise Kommunikations- oder Teamfähigkeit, und können so in deiner Bewerbung vorteilhaft sein. Mehr Informationen findest du auf unserer Seite zum Lebenslauf.
Ein Bewerbungsfoto ist seit 2006 nicht mehr zwingend erforderlich, macht aber dennoch einen guten Eindruck. Informiere dich unbedingt über die wichtigsten Dos und Don‘ts zum Bewerbungsfoto, bevor du dich auf den Weg zum Fotografen machst!
Klar! Wenn du in deiner Ausbildung nur wenig Geld verdienst, oder eine schulische Ausbildung machst, in der du gar kein Geld verdienst, kannst du zum Beispiel Schüler-BAföG oder Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beantragen. Hinweise dazu findest du unter Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung
Der Ausbildungsvertrag ist ein offizielles Dokument, das das Ausbildungsverhältnis zwischen dem Betrieb und dir dokumentiert. Darin werden zum Beispiel die Dauer deiner Ausbildung, die Höhe deines Ausbildungsgehalts und deine Arbeitszeiten festgehalten. Weitere Details findest du in den Hinweisen zum Ausbildungsvertrag.
Neben der Ausbildungsverordnung für deinen Lehrberuf sind noch viele andere Gesetze wichtig, wie beispielsweise das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG), Arbeitszeitgesetz (ArbZG), Ausbilder-Eignungsverordnung (AusbEignV), Berufsbildungsgesetz (BBiG), Bundesurlaubsgesetz (BUrlG), Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFZG) und, solange du noch nicht volljährig bist, das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG). Die wichtigsten Rechte und Pflichten von Azubis findest du außerdem in unserem Portal.
Um wie viele Monate du deine Ausbildung verkürzen kannst, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. In der Übersicht zur Ausbildungsverkürzung haben wir verschiedene Fälle und Möglichkeiten aufgeführt.
Das hängt ganz von deinem Ausbildungsberuf, deiner Berufsschule und deinem Ausbildungsbetrieb ab. Große Unternehmen haben oft Tochterfirmen oder Filialen im Ausland, wo du einen Teil deiner Ausbildung absolvieren kannst. Das geht allerdings nicht immer so einfach. Sprich in jedem Fall mit deinem Betrieb über deinen Wunsch, ins Ausland zu gehen. Ihr findet bestimmt eine Lösung. Was du sonst noch alles beachten solltest, findest du in den Hinweisen zum Auslandspraktikum.
Ja, die gibt es! Das Programm „Erasmus+“ unterstützt Auszubildende und Studenten bei ihrem Auslandspraktikum und bezuschusst beispielsweise Reisekosten, Aufenthalt, Sprachkurs und vieles mehr. Der Vorteil von Erasmus+: Du musst später nichts zurückzahlen!
Eine andere Förderung ist das AuslandsBAföG. Tipp: Für das AuslandsBAföG gelten andere Voraussetzungen als für das „normale“ BAföG. Auch wenn du hier in Deutschland nicht BAföG-berechtigt bist, kann es also trotzdem sein, dass du für die Zeit deines Auslandspraktikums AuslandsBAföG bekommen kannst. Anders als bei Erasmus+ musst du das BAföG jedoch zurückzahlen. Der Vorteil: Im Vergleich zu Bankkrediten ist es zinsfrei!
Erst einmal solltest du dich natürlich auf deine Erstausbildung konzentrieren! Es ist aber toll, wenn du bereits für dich entschieden hast, dass es danach noch weitergehen soll. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen allgemeiner, beruflicher und universitärer Weiterbildung. Was das genau ist, erfährst du in den Hinweisen zu Weiterbildungsmaßnahmen. Wenn du schon einen konkreten Beruf im Auge hast, kannst du dir im Berufslexikon das Berufsbild heraussuchen und unter „Zukunftschancen“ anschauen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt.
Unsere Start-up Tipps helfen dir bei deinen ersten Schritten für ein eigenes Unternehmen.
Wenn du aus der EU, Liechtenstein, Norwegen, Island oder der Schweiz kommst, kannst du ohne Probleme eine Ausbildung in Deutschland beginnen. Wenn du aus einem anderen Land kommst, gibt es einige Voraussetzungen, die du erfüllen musst.
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