Fassadenbaupraktiker / Fassadenbaupraktikerin EBA Zukunftschancen

Fassadenbaupraktiker bei der Arbeit
© Industrial Photograph | Canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Schulabschluss / Sekundarabschluss

Ausbildungsdauer: 2 Jahre

Fassadenbaupraktiker / Fassadenbaupraktikerin EBA Zukunftschancen

Karrieremöglichkeiten als Fassadenbaupraktiker / Fassadenbaupraktikerin EBA

Die Energiekrise zwingt momentan viele Menschen in die Knie. Steigende Heizkosten sorgen für mehr Belastung. Durch nachhaltige Isolierungen sowie Dämmungen wirken Fassadenbaupraktikerinnen und Fassadenbaupraktiker dem entgegen.

Arbeitsorte

Regulär bist du bei Betrieben in der Gebäudehüllen-Branche beschäftigt. Als Fassadenbaupraktikerin bzw. -praktiker wirst du hauptsächlich nach Auftrag auf unterschiedlichen Baustellen unterwegs sein.

Fort- und Weiterbildung

Die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen dürfen sich sehen lassen. Aufgrund deines eidgenössischen Berufsattests (EBA) kannst du eine verkürzte Lehre zur Fassadenbauerin bzw. zum Fassadenbauer EFZ beginnen. Dabei startest du direkt im zweiten Lehrjahr. Danach verfügst du über folgende Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Einjährige Zusatzlehre zum erweiterten Fachbereich
  • Berufsprüfung: Bauführer Gebäudehülle, Energieberater Gebäude, Projektleiter Solarmontage, Projektleiter Sonnenschutz
  • Höhere Fachprüfung: Polybau-Meister

Studium

Selbstverständlich kannst du mit einer entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung auch einen Bachelor oder gar Master erlangen. Diese Studiengänge erweitern deine beruflichen Kenntnisse:

Selbstständigkeit

Du möchtest in die Selbstständigkeit starten? Dann informiere dich über einen Meister sowie einen Ausbilderschein. Damit bist du nicht nur in der Lage deine eigenen Lehrlinge auszubilden, sondern auch problemlos deinen eigenen Fassadenbaubetrieb gründen.

Offene Fragen

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