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Studienfinanzierung - diese Möglichkeiten gibt es
Ein Studium kostet Geld. Finanzierungsmöglichkeiten gibt es eine Menge. Informiere dich hier über BAföG, Bildungskredite und Stipendien.
Ein Studium muss finanziert werden. Und nicht nur das: Neben Semestergebühren, Ausgaben für Studien-
und Lernmaterial,
kommen auf Studenten noch Kosten für Miete, Lebensunterhalt, Versicherungen und Freizeitgestaltung
zu. Manche jungen
Menschen scheitern an dieser finanziellen Hürde und nehmen deshalb kein Studium auf. Doch das muss
nicht sein.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dich finanziell in deinem Studium zu unterstützen: u. a. BAföG,
Kindergeld, Nebenjob, Studien- und Bildungskredite oder Stipendien, um ein paar Beispiele zu nennen.
BAföG
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG, stellt eine staatliche Förderung für Jugendliche
dar, deren Eltern ein Studium nicht (ausreichend) finanzieren können.
Das BAföG besteht zu 50 Prozent aus einem zinsfreien Kredit und zu 50 Prozent aus einem staatlichen
Zuschuss. Das bedeutet, du musst im Anschluss an die Förderungszeit lediglich die Hälfte deines
BAföGs zurückzahlen.
BAföG beantragst du beim zuständigen BAföG-Amt deiner Hochschule bzw. beim Studierendenwerk. Welche
Fördersumme dir zusteht hängt im Wesentlichen vom Einkommen deiner Eltern ab. Außerdem musst du
einige Voraussetzungen erfüllen, damit dein Antrag bewilligt werden kann:
Du studierst an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule.
Du nimmst das Studium vor dem 30. Lebensjahr auf.
Du absolvierst das Studium in der Regelstudienzeit.
Das anrechenbare Einkommen deiner Eltern muss unter oder nur knapp über den Freibeträgen
liegen.
Du darfst noch keinen Fachrichtungswechsel bzw. einen Studienabbruch hinter dir haben.
Mit der Rückzahlung des Darlehens beginnst du spätestens fünf Jahre nach Beendigung des Studiums.
Der
zurückzuzahlende Höchstbetrag ist bei 10.000 Euro gedeckelt. Kannst du dein Darlehen frühzeitig
teilweise oder komplett zurückzahlen, erhältst du auf Antrag weitere prozentuale Ermäßigung auf den
Betrag.
Unter www.das-neue-bafoeg.de
findest du alle wichtigen Informationen und nützliche Hinweise.
Kindergeld
Eltern können für ihre studierenden Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,
Kindergeld beantragen. Eventuell erklären sich deine Eltern bereit, dir das Geld weiterzugeben, um
einen regelmäßigen Beitrag zur Finanzierung deines Studiums zu leisten.
Seit Januar 2023 beträgt das Kindergeld einheitlich 250 Euro monatlich pro Kind.
Nebenjob
Eine weitere Möglichkeit, dein Studium zu finanzieren ist die Aufnahme eines Nebenjobs. Bei
Studenten
besonders beliebt ist der 450-Euro-Job, da keinerlei Steuern oder Sozialabgaben fällig werden.
Wichtig ist nur, dass du im Monat nicht mehr als 450 Euro verdienst. Weitere Informationen liefert
dir hierzu auch unser Text „Arbeiten neben dem Studium“.
Bei der Suche nach einem passenden Nebenjob helfen dir bspw. das Internet, unser Portal, die
Tageszeitung oder das schwarze Brett in der Hochschule.
Studienkredit und Bildungskredit
Die Besonderheit eines Studienkredits im Vergleich zu einem normalen Kredit besteht darin, dass
nicht
auf einen Schlag eine große Summe vergeben wird, sondern monatliche Zahlungen gewährt werden. Ein
sehr beliebter Studienkredit ist der KfW-Studienkredit. Bevor du diesen Schritt gehst, solltest du
für dich selber folgende Fragen beantworten können:
Wie viel Geld benötige ich fürs Studium?
Wie lange wird mein Studium andauern?
Welches Studienkreditangebot passt am besten zu mir?
Wo bekomme ich die besten Konditionen?
Ein Bildungskredit wird vorwiegend zum Ende des Studiums beantragt. Auch hier bietet die KfW-Bank ein entsprechendes Angebot. Auch die Seite des
BAföGs
hat einige Informationen zusammengestellt.
Stipendien
Der größte Vorteil eines Stipendiums ist der, dass dir das zur Verfügung gestellte Geld „geschenkt“
wird und du keinen Cent zurückzahlen musst. Viele Studierenden bemühen sich oftmals erst gar nicht
um ein Stipendium, weil sie glauben, einzig ein Notendurchschnitt von 1,0 würde zum Erhalt des
Stipendiums beitragen. Gute Schul- bzw. Studienleistungen sind sicherlich kein Nachteil, aber viel
wichtiger sind dein Motivationsschreiben sowie ehrenamtliches oder gesellschaftliches Engagement.
Bei der Suche eines passenden Stipendiums sowie beim Verfassen der entsprechenden Bewerbung solltest
du dir viel Zeit nehmen.
Weiterführende Informationen findest du bspw. beim
Stipendienlotsen oder bei
https://stipendiumplus.de
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), beim Deutschlandstipendium oder der Seite von vergleich.org. Ein ausführliches kostenloses Dossier („Gefördertes Lernen
– Das große Stipendium Dossier“) zum Thema Stipendium bietet dir fernstudium-direkt.
Weiterführende Informationen findest du bspw. beim Stipendienlotsen oder bei stipendiumplus.de des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Möchtest du wissen, wie du dich richtig um ein Stipendium bewirbst? Dann lies es hier
nach.
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Mitschriften, Handouts, Literatur-Kopien, Lehrbücher – im Laufe eines einzigen Semesters sammelt sich eine Menge Arbeitsmaterial an. Ist die Studentenbude oder das WG-Zimmer sehr klein, ist das Chaos vorprogrammiert. Unmöglich, in dem Chrüsimüsi auf die Schnelle das eine wichtige Dokument oder die Notizen von der letzten Vorlesung zu finden. Wie kannst du dagegen angehen und das Problem langfristig lösen?
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