Lehre bei Dr. Oetker
1. Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?
Da ich gerne Praxis mit Theorie verknüpfen wollte, war das duale Studium für mich die optimale Chance. Mich hat schon immer sehr interessiert, wie Unternehmen aufgebaut sind. Bei diesem Ausbildungsberuf habe ich die Möglichkeit, die verschiedenen Abteilungen kennenzulernen. Gleichzeitig ist es mir möglich, mein erlerntes theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden.
2. Fühlst du dich im Unternehmen ausreichend betreut?
Ganz gleich, in welcher Abteilung ich eingesetzt werde, die Betreuung ist immer ausgezeichnet. Das ist definitiv einer der vielen Punkte, die ich sehr am Unternehmen schätze.
3. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und sind deine Vorstellungen in Erfüllung gegangen?
Ich wollte meine Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre erweitern und gleichzeitig die kaufmännischen Abteilungen eines internationalen Unternehmens kennenlernen. Diese Erwartungen haben sich schon während meines ersten Ausbildungsjahres erfüllt.
4. Welche Tipps hast du für diejenigen, die sich für eine Ausbildung bei Dr. Oetker interessieren?
Ich denke, das Wichtigste ist, sich nicht zu verstellen, der Rest kommt dann meistens von allein. Man braucht auch keine Angst vor dem Vorstellungsgespräch haben: Hier zählt einfach, offen und nett auf die Leute zugehen.
Diese Frage ist etwas schwieriger zu beantworten, da wir unsere Abteilungen wechseln und dementsprechend die Abläufe immer unterschiedlich sind. In meiner letzten Abteilung startete ich so gegen 8:00 Uhr im Büro.
Gegen 9:00 Uhr stand dann unser Daily-Meeting auf dem Programm, um gemeinsam zu besprechen, welche Themen und Aufgaben anstehen. Letztere bauen sich oft aus dem Tagesgeschäft oder “besonderen” Aufgaben auf, die aber nicht immer anfallen und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sind.
Gegen 12:00 Uhr gingen wir dann gemeinsam mit dem Team in unser Mitarbeiterrestaurant. Dort verbrachten wir unsere Mittagspause und hatten die Gelegenheit, uns auch so einfach mal zu auszutauschen. Nach der Pause ging es dann wieder an die Arbeit. Je nach Abteilung und Aufgabenspektrum geht ein regulärer Arbeitstag meist so bis 16:30 / 17:00 Uhr.
Allgemeine Organisation der Ausbildung (Ablauf, Ansprechpartner, Aufgaben)
Einarbeitung in die Aufgaben und Betreuung
Umsetzung des Ausbildungsrahmenplans
Arbeitsumfeld und Arbeitsatmosphäre
Entwicklungsmöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb
33617 Bielefeld (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Wir sind neugierig. Und du? Wir richten unseren Blick nach vorne. Und das bereits seit über 130 Jahren. Um die wichtigen Themen unserer Zeit anzugehen, suchen wir Menschen, die uns inspirieren und mit uns Neues schaffen möchten. Persönlichkeiten, die die Dinge mutig vorantreiben, die weiterdenken und auch so handeln. Die verstehen, dass uns unsere Wurzeln wichtig sind.
Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen? - Mein Vater arbeitet ebenfalls in der Lebensmittelindustrie. So habe ich viel von der Branche und seinem Beruf mitbekommen. Das hat mich interessiert und so lag mein eigener Einstieg nicht fern. Fühlst du dich bei Dr.
Hallo, ich bin Cansu - Schön dich kennenzulernen - hier kannst du mehr über mich und meine Ausbildung bei BASF erfahren. - Wieso BASF? - Schon immer wollte ich einen Beruf in der Gastronomie erlernen. Durch Freunde bin auf die BASF gestoßen, die verschiedene gastronomische Ausbildungen...
Hallo, ich bin Christian - Schön dich kennenzulernen - hier kannst du mehr über mich und meine Ausbildung bei BASF erfahren. - Wieso BASF? - Ich habe mich bei BASF beworben, weil ich immer interessiert daran war, im Lager zu arbeiten. Ich habe von Mitarbeitern sehr gutes über BASF gehört.