Hallo, ich bin Johanna
Schön dich kennenzulernen - hier kannst du mehr über mich und meine Ausbildung bei BASF erfahren.
Wieso BASF?
Durch meine vorherige Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin habe ich schon länger viel mit Lacken und Farben zu tun gehabt. Irgendwann habe ich mir dann die Frage gestellt: „Wie entsteht eigentlich so ein Lack?“ Da Glasurit einer der Marktführer der Lackproduzenten ist, habe ich recherchiert, welches Unternehmen „dahintersteckt“. Dann habe ich mich über die BASF informiert und war von dem Beruf des Lacklaboranten begeistert.
An der BASF gefällt mir besonders, dass es ein globales Unternehmen ist und man die Chance bekommt, an verschiedenen Standorten viele neue Dinge zu lernen und das auch nach der Ausbildung.
Meine Ausbildung
In meiner Ausbildung zur Lacklaborantin bekomme ich Einblicke in die Entwicklung eines Lackes bis hin zur Qualitätssicherung, bevor der Lack das Werk verlässt und die Welt bereist.
Die Dauer der Ausbildung beträgt 3,5 Jahre. In dieser Zeit durchlaufe ich viele verschiedene Labore, wie z.B. Entwicklung, Service Abteilung Wind, Service Abteilung Aircraft und viele weitere. Besonders viel Spaß bereitet mir die Abwechslung. Die Berufsschule findet als Blockunterricht in Münster statt. Aber nicht nur dort wird theoretischer Unterricht vermittelt, sondern auch im Alltag wird viel Wert darauf gelegt, dass nicht nur praktische Fähigkeiten gut ausgebildet werden. Beispielsweise gibt es am Standort Münster auch berufsbezogenen Englischunterricht.
Meine Interessen
Neben der Ausbildung ist eines meiner Hobbies mein BMW E30, den ich mit meinem Vater zusammen instand halte und nach und nach kleine Verbesserungen vornehme. Außerdem gehe ich regelmäßig reiten (Dressur + Springen) und schwimmen.
Mein Tipp für alle Schüler
Es ist sehr hilfreich, wenn man alle Interessen aufschreibt und anschließend recherchiert, welche Berufe in diesen Bereich fallen. Dann sollte man so viele Praktika wie möglich machen und Jobmessen besuchen, um sich genauer über das Unternehmen und den Beruf zu informieren. Außerdem sollte man viel Selbstengagement zeigen und offen für Neues sein.