Die Mischung macht‘s

Ihr könnt euch nicht entscheiden, ob ihr beruflich in der Mechanik, Elektronik oder Informatik zu Hause sein wollt? Müsst ihr auch nicht! Denn dafür gibt es den Ausbildungsberuf zum/zur Mechatroniker/-in – und die Aufgaben sind vielseitig. Geschrieben hat den Text Stefanie Theil. Sie hat im Februar in der Abteilung Corporate Communications als Praktikantin begonnen und ist seit April dort als Werkstudentin tätig.

Die Mischung macht‘s
Die Mischung macht‘s © Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Das macht ein Mechatroniker:

In den meisten Maschinen gibt es sowohl mechanische als auch elektronische Bauteile, die nur gemeinsam funktionieren. Und dass sie immer richtig funktionieren, ist wichtig für die Produktion! Als Mechatroniker/-in arbeitet ihr in der Montage und Instandhaltung solcher Maschinen. Das bedeutet, ihr lest die technischen Zeichnungen und Schaltpläne, plant die Arbeitsschritte und baut dann die einzelnen Komponenten zu komplexen Systemen zusammen. Diese müssen regelmäßig gewartet und eventuell repariert werden, damit die Produktion ohne Probleme laufen kann. In der Ausbildung erlernt ihr zunächst die Grundlagen der Mechanik, wie Feilen, Bohren, Fräsen und Drehen. Außerdem lernt ihr die Grundlagen der Elektrotechnik kennen. Dazu gehören neben dem Verdrahten, dem Löten und dem Messen mit dem Messgerät auch das Programmieren von Steuerungen und die Installation von Steuerungs-Software. Hier kommt also auch die Informatik mit ins Spiel. Ihr seht: Die Mechatronik ist ein spannendes Berufsfeld, in dem mehrere Bereiche miteinander verknüpft werden.

Wie könnt Ihr Mechatroniker/-in werden?

Habt ihr Lust auf den Beruf des/der Mechatronikers/-in bekommen? Mit einem guten Haupt- oder Realschulabschluss, besonders in Mathe, Physik und Englisch, und einem Verständnis für Elektronik und Technik habt ihr die richtigen Voraussetzungen für die Ausbildung. Außerdem solltet ihr flexibel sein und auch unter Druck die Ruhe bewahren können. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

Hier könnt ihr lesen, was ein Auszubildender zum Mechatroniker über seinen Beruf sagt. Ein paar generelle Informationen zur Ausbildung gibt es unter diesem Link.

Bewerben könnt ihr euch über eine Online-Bewerbung auf der Homepage von Phoenix Contact

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Phoenix Contact mit dem Stammsitz in Blomberg stellt Produkte der Verbindungstechnik, Automatisierungstechnik, der elektrischen Interfacetechnik und des Überspannungsschutzes her. Das Unternehmen hat neben fünf Standorten in Deutschland auch sechs Standorte im Ausland und beschäftigt allein in Deutschland knapp 6000 Mitarbeiter. Aktuell gehören dazu 254 Auszubildende.

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