ABB steigert erneut Ausbildungsquote

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2013/2014 starten 459 junge Menschen bei ABB Deutschland mit einer gewerblichen, technischen oder kaufmännischen Erstausbildung. Davon absolvieren 242 ihre Ausbildung beim Technologiekonzern an einem von über 20 ABB-Standorten. 

Ausbildungsstart für 459 neue Azubis bei ABB
Ausbildungsstart für 459 neue Azubis bei ABB © ABB
Im Rahmen der Verbundausbildung werden im ABB Training Center in Berlin und Heidelberg 192 Jugendliche für andere Unternehmen ausgebildet. Hinzukommen 15 Auszubildende aus Pflichtkursen der Handwerkskammer Berlin und zehn aus einer Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim. Zum 1. September 2013 befinden sich bei ABB bundesweit insgesamt 1.400 junge Menschen in Ausbildung, davon 601 für etwa 160 Partnerunternehmen. 


„Mit einer Ausbildungsquote von 7,1 Prozent können wir gegenüber den 6,7 Prozent aus dem Vorjahr einmal mehr eine ordentliche Steigerung vorweisen“, erklärt ABB-Arbeitsdirektor Markus Ochsner. „Uns ist es wichtig, hier nicht zu stagnieren, sondern immer wieder neue Ziele anzupeilen.“ Das zeige, welche Bedeutung das Thema Ausbildung im eigenen Unternehmen einnehme. Ohne Auszubildende würde ABB ihre Zukunftsfähigkeit aufs Spiel setzen, so Ochsner weiter. 

Das ABB Training Center Berlin versteht sich als Bildungsdienstleister und bietet die Verbundaus-bildung in 16 Berufen an. In der Bundeshauptstadt beginnen 172 junge Menschen ihre Ausbildung. Insgesamt bildet ABB damit derzeit 576 Jugendliche im Berliner PankowPark aus. 

In der Metropolregion Rhein-Neckar beginnen im ABB Training Center Heidelberg 195 Auszubildende, davon 108 Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim. Insgesamt absolvieren in der Metropolregion Rhein-Neckar derzeit 435 Jugendliche eine Ausbildung bei ABB.


Weil junge Menschen oft nicht viel darüber wissen, was in einem technischen Beruf von ihnen verlangt wird, entscheiden sich in Deutschland zu wenige für diese Sparte. „Für diese Berufe müssen wir werben“, erklärt Ochsner. „Deshalb ist es wichtig, dass schon Schüler Einblicke in die Praxis erhalten – und hier vor allem junge Frauen.“ Dafür gibt es neben dem bereits bekannten jährlichen Girls‘ Day auch das Projekt „girlsatec“. Diese Initiative des Berliner Senats und des ABB Training Centers in Kooperation mit dem Verband der Metall- und Elektroindustrie richtet sich an Schulen. Sie spricht Eltern, Lehrer und vor allem Schülerinnen in der Berufsorientierung an, um Mädchen zu ermutigen, eine technische Ausbildung oder ein technisches Studium zu wählen.


ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2012 einen Umsatz von 3,57 Milliarden Euro und beschäftigte etwa 10.000 Mitarbeiter. ABB ist führend in der Energie- und Automatisierungstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Handel, ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der ABB-Konzern beschäftigt etwa 145.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.


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